RootZ – Musik – Diverse – DJ Andy Smith – Trojan Document

Diverse – DJ Andy Smith

– Trojan Document

 

Für “Trojan

Document” erhielt DJ Andy Smith Zugang zu den endlosen Archiven von Sanctuary

Records. Dabei hat er 31 Tracks (78 Minuten) herausgefiltert, die Musikgeschichte

geschrieben haben und hohen Unterhaltungswert haben. Der Selector hat Geschmack

und lädt zu einer Zeitreise von 1960 bis 1984 von Ska über Rocksteady

bis zum Reggae und Dub ein.

Im Soundsystemstyle beginnen

die Songs mit Intros. 

 

Die CD startet mit Ska. Unterhaltsam

und passend kommen die Hits von Laurel Aitken, Derrick Morgan, Duke Reid´s

All Stars, Justin Hinds, Don Drummond, King Stitt bis zu Desmond Decker´s

„Get up Edina“ richtig gut. „Tighten Up“ von The Untouchables mit Lee Perry

an den Controls bildete die Brücke zwischen Ska und Rocksteady. DJ

Andy Smith spielt dankenswerterweise die Songs aus und spielt im Rocksteadypart

Hits von The Upsetters, The Jamaicans, Phyllis Dillon, Hopeton Lewis, Alton

Ellis und Delroy Wilson´s „Better must come“. 

Beim Reggae angekommen, wird

es bei Gregory Isaacs „John Public“ dann Zeit für den ersten Rewind.

Nach dem Dub fordert John Holt mit „Ali Baba“ den nächsten Rewind,

dem in der Dub Selection  King Tubby´s Version folgt. Da kommt

Stimmung auf. Weiter geht´s mit Stranger Cole und zwei Toasts von

U-Roy. Dann kommen Monsterhits wie „Blood Dunza“ mit Dub von Johnny Clarke.

Im Channel One angekommen, bringt King Tubby´s „Channel One feel

it“ den nächsten Rewind. Mit „Stalag 17“ und „Nigrea Africa Dub“ geht

die spacige Dub Selection weiter. Zum Ende der Session spielt DJ Andy Smith

„Cuss Cuss“ von Lloyd Robinson, „Inna Dandehall Style“ von Sugar Minot,

„Rewind“ (Johnny Osbourne) und „Dreadlocks Time“ von Ranking Joe.

DJ Andy Smith beweist Geschmack

und präsentiert die Hits in einer unterhaltsamen Selection. Die Soundqualität

ist Klasse und auf jeden Fall partytauglich. „Trojan Document“ ist eine

Produktion, die man bedenkenlos auflegen kann, wenn der Selector mal eine

Pause braucht. 

Mehr dazu gibt es bei 

DJ Andy Smith

und bei Trojan

Records.

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