RootZ – Musik – Horace Andy – Natty Dread A Weh She Want

Horace Andy – Natty Dread

A Weh She Want

 

Horace Andy´s

raren Klassiker gibt es jetzt als prallvollen Reissue mit Bonustracks (18

Tracks/78 Minuten). Alle Songs von „Natty Dread A Weh She Want“ entstanden

Ende der 70er Jahren in Zusammenarbeit mit dem kreativen Produzenten Tapper

Zukie. Als Bonustracks sind sechs 12´´ Mixes dabei, die als

Sammlerstücke richtig Geld kosten.

 

Den Sound des Albums prägen

die kreativen Mixes von Tapper Zukie mit vielen Percussions und eingängigen

Bläsern. Dabei war der Titeltrack 1979 ein massiver Hit des frühen

Dancehall Styles. Bei vielen Songs setzt sich Horace Andy kritisch mit

dem Thema Liebe auseinander. Andere Songs wie „Freedom“, „Run Babylon“

oder das von einem souligen Saxophon begleitete „This must be Hell“ sind

sozialkritisch. Bei den Bonustracks gibt es mit „Ragga Muffet“ eine ausgezeichnete

Discoversion des Hits „Raggamuffin“. 

Alle hier versammelten 12´´

Mixes der Tracks des Albums kommen mit guten Versions als echte Ohrwürmer.

Besonders gut fand ich auch „Got to be sure“, bei dem Horace Andy im Duett

mit Debbie Rivers singt. Toller Mix, bei dem die Stimmen auf zwei Boxen

verteilt sind.

„Natty Dread A Weh She Want“

ist in diesem Gewand ein echter Knüller. Damit auch keiner zu kurz

kommt, haben Trojan Records die gesamte Produktion anspruchsvoll gemastert.

Mehr dazu gibt es bei Trojan

Records.

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