RootZ – Musik – Cocoa Tea – The Sweet Sound Of Cocoa Tea

Cocoa

Tea – The Sweet Sound Of Cocoa Tea 

 

Als

Doppel-CD im Deluxe Package erscheint jetzt die Anthology von Cocoa Tea.

Der angesagte conscious Sänger der Dancehall blickt dabei auf 25 Jahre

im Musikgeschäft zurück und hat natürlich jede Menge Hits

und Classics im Gepäck. Von 1983 bis jetzt arbeitete er mit den angesagtesten

Producern wie Henry „Junjo“ Lawes, Lloyd „King Jammy“ James, Augustus „Gussie“

Clarke, Mr. Doo, Phillip „Fattis“ Burell und Bobby „Digital“ Dixon zusammen.

Mit dabei sind natürlich auch seine Kollaborationen mit Shabba Ranks,

Cutty Ranks, Buju Banton und Luciano.

 

Die

18 Tracks der ersten CD (61 Minuten) umfassen Songs der Zeit von 1983 bis

1992 aus der Foundation der Dancehall. Sie beginnt mit Cocoa Tea´s

erstem Hit „Lost My Sonia“ und mit „Rocking Dolly“, die er im Channel One

Studio mit den Roots Radics einspielte. Bedeutende sozialkritische Songs

mit dem Charme von Cocoa Tea´s Stimme sind „Informer“ und „Children

Of The Ghetto“. Das weniger bekannte „Hey Bobby“ markierte einen Wendepunkt

der jamaikanischen Musikproduktionen, weil es der erste von King Jammy

und Bobby Digital digital produzierte Song ist, auf dem Cocoa Tea in seine

Lyriks den neuen Stil preist. Neben den fetten Hits dieser Zeit sind natürlich

die Kombis mit Home T & Shabba Ranks „Who She Love“, Holding On“, „Pirates

Anthem“ und „The Going Is Rough“ dabei, die in der Dancehall für endlose

Rewinds sorgten. Wenn man genau hinhört, erkenn man viele Rhythms

aus dem Studio One wie „Death In The Stadium“ auf dem Death In The Arena

Rhythm oder „Riker´s Island“ auf dem Get In The Groove Rhythm.

Auf der zweiten CD sind wieder

18 Tracks (67 Minuten) aus der Zeit von 1993 bis 2006 versammelt. Neben

den erfolgreichen Kombinations mit Buju Banton („Too Young“) und mit Luciano

(„Rough Inna Town“) sind hits wie „She Loves Me Now“ auf dem Real Rock

Rhythm und sozialkritische Songs wie „We Do The Killing“ auf dem Stalag

Rhythm besonders angesagt. Mit „Holy Mount Zion“ auf dem Kette Drum Rhythm,

“Heathen” und “Israel´s King“ beide auf dem Heathen Rhythm, oder

„Moving On“  ist auch eine schöne Auswahl inspirierter spiritueller

Songs dabei. Die geschmackvolle Auswahl der Hits schließt dann mit

neuern Songs wie „Zeeks“ mit Louie Culture, „Tek Weh Yu Gal“ diesmal ohne

Richie Stephens und „Save Us Oh JAH“.

„The Sweet Sound Of Cocoa

Tea“ enthält alle Hits des begabten Sängers und zeigt die ganze

Breite seines Könnens. Der Sound ist abwechslungreich und inspiriert

kreativ.

Mehr dazu gibt es bei VP

Records

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