RootZ Thema – Summer Jam 2003



 

>>
Thema
 

zurück zur letzten Seite Zum Inhaltsverzeichnis zur nächsten Seite



 


Kiffer
Festival oder Summer Jam Kultur?

Am
Sonntagmittag nutzte der mit dem Summer Jam seit der Festival-Initialzündung
seit 1986 in einer siamesisch- symbiotisch  Beziehung lebende Master
of Ceremony Andrew Murphy die Umbaupause von Papa Curvin zu Tiken JAH Fakoli
für eine kleine Ansprache an die Summer Jam Massive.

Erneut
betonte er, daß dieses Festival sein zu Hause ist und daß die
dreii Summer Jam Tage für ihn immer die schönsten des Jahres
sind. Und gerade am Fühlinger See in Köln fühlt er sich
nach der zu klein gewordenen Loreley sehr wohl. Darum möchte er an
diesem Ort noch viele weitere Festivals moderieren. 

Er
sagte, daß in der vergangenen Zeit immer wieder Stimmen aufkamen,
die diese Veranstaltung versuchten, in den Schmutz zu ziehen. Das sei ein
„Kifferfestival“, da kämen nur Diebe und Kriminelle hin. Unter Zustimmung
des Publikums stellte Andrew fest, daß dies kein Festival sei, sondern
eine Veranstaltung mit Kultur. Wo kämen so viele Nationen zu einer
friedlichen Party zusammen, wo „Colour or Class“ nichts bedeuten. Er wolle
sich nicht in die Politik einmischen, danke aber dem Oberbürgermeister
von Köln, Fritz Schramma, daß er die Durchführung des Festivals
ermöglicht hat. 

Und
das Ganja solle endlich von den Politikern legalisiert werden, damit eine
Veranstaltung, wie das Summer jam nicht mehr einen Stempel, wie Kiffer
Festival aufgedrückt bekommen kann, sondern als JAH Culture anerkannt
wird. 

Übersicht
Festivalberichterstattung


Vorberichte
zum Summer Jam 2003


Mail
RootZ.net

 


Copyright: RootZ Crew
2003
Zum Seitenanfang
Scroll to Top