Diesmal ohne
Gitarre, dafür mit seiner Band, den Ruffcats sang er Songs seines
Albums „Echo&Smoke“. Er hielt sich mit Parolen zurück und auch
forderte er nur selten das Publikum auf mitzusingen. Da seine Songs teilweise
sehr langsam und Dub angehaucht waren, wurde das Publikum erst langsam
warm. Doch spätestens bei „Jah Gringo“ rastete die Menge aus, da er
die Bühne ins Publikum verlegte. Auch seine Band, „the Ruffcats“
überzeugten mit einem satten, fetten Sound und hatten sichtlich Spaß.
Nach „Clearly“, “Are you really waiting“ und ein paar weiteren Songs verabschiedete
sich Martin Jondo auch schon.