DROGENENTZUG Amy Winehouse auf dem Weg der Läuterung

Zur

Abwechslung mal gute Neuigkeiten von Amy Winehouse: Einem Zeitungsbericht

zufolge macht die krisengeschüttelte Ausnahmesängerin echte Fortschritte

in der Drogentherapie. Nach dem vierten Tag habe sie noch nicht einmal

einen Fluchtversuch unternommen, so die Ärzte.

London

– Wie das britische Boulevardblatt “The Sun” berichtet, sind die Mediziner

der behandelnden Einrichtung “begeistert” vom Engagement der Künstlerin.

Zum ersten Mal sehe es tatsächlich so aus, als wolle Amy Winehouse

ihre Sucht bekämpfen. Seit vier Tagen befindet sich die Sängerin

im “Capio Nightingale Hospital” im Zentrum Londons. Zuvor waren Videoaufnahmen

von ihr veröffentlicht worden, auf der sie Crack und Kokain rauchend

zu sehen war.

Der

“Sun” zufolge sagte ein “enger Freund der Familie”: “Obwohl Amy immer noch

jeden Tag kämpft, hat sie bereits das Härteste auf der Welt getan,

indem sie in Therapie gegangen ist.” Sie sei krank und unzugänglich,

aber immerhin bleibe sie dran und entgifte. “Mit der Unterstützung

ihrer Familie hoffen wir endlich auf ein Licht am Ende des Tunnels.” Winehouse

werde so lange in der Einrichtung bleiben wie die Ärzte es für

notwendig erachteten. “Niemand sagt, dass es leicht sein wird, aber im

Moment sieht es gut aus”, so die Quelle.

Der

“Freund der Familie” machte dem inhaftierten Ehemann der Sängerin,

Blake Fielder-Civil, schwere Vorwürfe. Zwar habe der sich besorgt

gezeigt und aus dem Londoner Gefängnis heraus verkündet, er fürchte

um das Leben seiner Frau. Das allerdings sei ein “totaler Witz”, denn Amy

habe niemals harte Drogen genommen, bevor sie Blake getroffen habe. “Er

war es, der mit Crack und Heroin angefangen hat”, so der Mann. Glücklicherweise

habe Winehouse dort, wo sie im Moment sei, keinen Kontakt zu Fielder-Civil.

 

 
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