Das liegt einerseits daran, daß ich mit meiner Frau hier in Thailand eine Farm betreibe, die wir nicht mit einem Maschinenpark und Kunstdünger bewirtschaften, sondern mit Muskelkraft und Kuhdung. Das dauert nun mal. Aber es macht immer wieder Spaß und wer sich ansehen will, was wir treiben, der kann das auf der endlich fertiggestellten Homepage der Farm gerne tun. Andererseits arbeite ich seit Mitte Mai noch als Englischlehrer an einer Sekundarschule. Da bleibt jetzt noch weniger Luft für die Computerarbeit. Und nach einem 13-Stunden-Tag will ich es auch irgendwann mal gutsein lassen, ich hoffe, ihr versteht das. Trotzdem habt ihr pünktlich zum Auftakt des Reggaesommers etwas zu lesen bekommen, viele Plattenbesprechungen, etwas Hintergrund zu Rasta und ein paar Infos über mein Leben als Hanfraucher. Tja, nur die Sommerfestivals werden dieses Mal wohl etwas zu kurz kommen. Über den Summer Jam hätte ich auch dieses Jahr gerne einen Bericht veröffentlicht, schon allein, um eine langjährige Tradition und Cooperation fortzusetzen, aber der Veranstalter hat meinen Korrespondenten nicht akkreditiert, weil bei RootZ.net keine Veranstaltungshinweise veröffentlicht werden. Damit geht dann ein langes Zusammenspiel in der Reggaeszene zu Ende (schaut mal hier). Glücklich macht mich das nicht, aber ich muß sagen, daß es auch noch andere Veranstalter gibt, die RootZ.net weiter unterstützen und vielleicht gibt es dafür einen fetten Bericht vom Chiemsee Reggae Summer. Und wenn ihr wollt, daß es hier überhaupt mehr Szeneleben gibt, dann mischt euch ein und arbeitet mit, denn RootZ.net sucht MitarbeiterInnen, um das Magazin trotz der Entfernung zwischen Thailand und der Reggaeszene auf dem Planeten aktuell und interessant weitergestalten zu können. Alle Arten von Berichten (Rasta, Hanf, Umwelt, Politisches, Soziales, Künstlerisches usw.) sind willkommen. Insbesondere werden KorrespondentInnen, die für das Magazin Konzerte und Festivals besuchen, darüber Berichte schreiben, Fotos schießen und mit den Künstlern Interviews führen, gesucht. Ich habe den Job immer gerne gemacht, man kommt umsonst in die Veranstaltung und kann backstage die Musiker persönlich kennenlernen. Und einen Bericht bzw. ein Interview anzufertigen, ist auch nicht die Welt. Solltest Du Dich jetzt berufen fühlen, dann zögere nicht, nimm mit mir Kontakt auf. Die einzigen Voraussetzungen sind Kenntnisse über Reggae & Co, die über die neue deutsche Reggaewelle hinausgehen, eine Digitalkamera, ein PC, mit dem man CDs brennen oder Disketten beschreiben kann und eine einigermaßen taugliche Schreibe. Also, ich warte auf die Massen von Zuschriften… Peace, Doc Highgoods. Neu Bei RootZ.net:
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