High people,
wenn man die Anfangsphase
mit I R I E dazu zählt, dann gibt es unser Internet Reggae
Magazin jetzt vier Jahre, eine Zeitspanne, die noch kein Printmagazin aus
dem Bereich überlebt hat. Wir sind in dieser Periode immer weiter
gewachsen und wollen das auch in Zukunft tun. Als Auftakt dafür möchte
RootZ erst mal mit Euch Geburtstag feiern und das Team hat sich Extramühe
gegeben, diese fette neue Ausgabe für Euch zusammenzustellen. An dieser
Stelle möchte ich noch mal ausdrücklich allen Leuten danken,
die so ein Projekt, wie RootZ - ohne Budget - überhaupt möglich
machen. Ohne Euch wäre das Magzin nicht halb so fett.
2001 war ein bewegtes Jahr
für Reggae und Dancehall. Wir erlebten hier die Konvertierung von
Hiphoppern zum Reggae – Eiszfeld sucht die Terroristen
und hüllt sich schutzsuchend ob der Bedrohung durch Kommerz und sinnentleerte
Kultur peanutmäßig wie Linus in sein Palästinensertuch
– Streetfighter light halt. Seeed feiern mit ihrem „Dicken
B“ fette Chartserfolge und touren sich den
Arsch ab – gute Besserung übrigens an Pierre, der schon geraume Zeit
Gesundheitsprobleme hat - und Dr. Ring-Ding veröffentlicht mit seinem
Album „Big Up“ fetteste Dancehallvibes und setzt
Qualitätsstandards für Reggae Made in Germany.
Seeed
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Das Summer
Jam Festival feiert mit 50.000 Besuchern seinen bisher größten
Erfolg, auf dem Splash Festival fliegt die Yard
Massive haufenweise ein. Viele der Musiker treten das erste Mal überhaupt
in unserem Land auf. Unser favourite Sound ist in aller Ohren.
< Summer Jam Massive |
Daß man bei solch einer
Entwicklung darauf aufpassen muß, die bisher undergroundige Szene
nicht völlig zu verkommerzialisieren, habe ich schon Anfang 2001 in
meinem Artikel „Dancehall Big Up“ und im RootZ
Special bei Supreme auf VIVA ZWEI - dem leider zu Jahresbeginn genau dem
besagten Kommerz geopferten Sender - erwähnt.
Die Macher in der Musikindustrie
sehen Kultur nur noch in den Zahlen der Gewinnmaximierung. Neueste Gerüchte
kündigen einen weiteren Anschlag des Kommerzes an: E.M.I. will mit
Luciano einen neuen Bob Marley aufbauen. Ja, ihr habt richtig gelesen.
Ich denke, man soll dieserart Musikfuzzis einfach machen lassen, denn spätestens
wenn sie ein paar Mio €uro in den Sand gesetzt haben, wissen auch die Schlipsträger,
daß man einen charismatischen Menschen, wie Bob Marley es war, nicht
am Schreibtisch, in Meetings und mit einer Werbekampagne „herstellen“ kann.
Luciano
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Kommerzkampagnen führen
zwar, wie beispielsweise bei Shaggy, zu immensen Umsätzen, aber was
bedeutet das für die Qualität der Musik? Er hat 2001 in den U.S.A.
4.5 Mio Exemplare von seinem letzten Album „Hotshot“ verkauft und
ist damit fast auf dem Spitzenplatz der Plattenverkäufe gelandet,
hätte Linkin‘ Park ihn nicht im Weihnachtsgeschäft kurz vor Schluß
noch zur Nr. 2 gemacht. Dieses Jahr wird ein neuer Kommerzversuch gestartet.
Augenblicklich wird sein „Hotshot“ remixt und soll den Erfolg des Vorgängers
toppen.
Wo wir schon bei Zahlen sind,
hier noch ein paar Daten aus Deutschlands 2001er Charts:
Top 50 Collegeradio Charts
Alben: Seeed – „New Dubby Conquerors“ # 39/6 (Jahr/Top)
Top 200 Dt. Black Charts
Singles: Shaggy – “Angel” # 44/4 (Jahr/Top)
Top 200 Dt. Black Charts
Singles: Shaggy – It Wasn’t Me # 48/5 (Jahr/Top)
Top 200 Dt. Black Charts
Singles: Seeed – “Dancehall Caballeros # 117/16 (Jahr/Top)
Top 200 Dt. Black Charts
Singles: Seeed feat. Black Kappa – “Dickes B” # 199/20 (Jahr/Top)
Aber, noch nicht genug des
Kommerzes: eine große Diskussion hat das neue No Doubt Video „Hey
Baby“ mit einer Gasteinlage von Bounty Killer ausgelöst. Es geht den
Leuten weniger darum, daß Bounty genreübergreifend in einem
Schnuddelpopvideo zu sehen ist, als daß in einer Szene des Clips
sich ein Mann bis aufs Adamskostüm entblättert. Erstaunlich finde
ich dabei die überwiegende Meinung in der Diskussion, daß diese
Aktion für die Promotion von Reggae, Dancehall und Jamaika für
die Leute in Ordnung geht. Der almighty Dollar hat eben doch alles unter
Kontrolle, offensichtlich sogar die Werte der Massive. Und vielleicht denkt
sich Bounty "egal, Hauptsache Publicity."
Als Abschluß des Jahresrückblicks
bleiben noch ein paar erwähnenswerte Einzelheiten:
Elephant Man |
Am
frühen Morgen des 20.11.2001 wurde Elephant Man Opfer eines Raubüberfalls.
Nach Beendigung einer Tour durch England kehrten er und seine Posse ins
Hotel zurück, wo die Thugs auf dem Parkplatz schon auf Lauer lagen.
Erbeutet wurden 16.000 Pfund, die Elephant aus dem Dubplatebizz während
der Tour zusammenbekommen hat, dazu seine reichlichen Schmuckstücke.
Tragischerweise wurde bei
diesem Überfall Elephants enger Freund, der britische Radio DJ Village,
erschossen. |
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Da bleibt die Frage, ob sich
Elephant über die monatelange Primeposition von seinem Tune „Log On“
in den jamaikanischen Charts noch freuen kann. Die Europatournee wurde
jedenfalls gecancelled.
-Das jamaikanische Festival
Sting 2001mit seiner Tradition von Clashes hat eine Überraschung gebracht:
Merciless a.k.a. Warhead hat 2000 dort noch drei DJs gekillt, 2001 stand
jedoch unter dem Zeichen „The Return of the Ninja“. Don Gorgon zeigte sich
im vollen Ninja Outfit, sogar mit Schwert auf dem Rücken und hatte
die Crowd sofort auf seiner Seite.
Großmaul
Merciless wußte nix bessers zu tun, als Bounty Killer zu bitten,
neben Ninja gegen ihn anzutreten, obwohl es offensichtlich war, daß
er nicht einmal gegen den wiedererstarkten Don allein eine Chance hatte.
So machten Father (Bountys Bezeichnung für Ninja) and Son kurzen Prozeß
mit ihrem Gegner, der in kürzester Zeit im Backstagebereich Schutz
vor Massen von auf die Bühne fliegenden Gegenständen suchen mußte.
Judgement passed!
Merciless
>
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Und noch was Lächerliches:
Da gehen jamaikanische Politiker tatsächlich hin und machen ein Gesetz
– den Town and Community Act - gegen das öffentliche Benutzen von
Schimpfwörtern. No more bumboclaat, pussyhole, bitch and battyman
swearing on stage. Einige Musiker (Sizzla, Sugar Minott, Elephant Man,
Kiprich, Jesse Jendau...) sind entweder vor Gericht geladen oder haben
ihre Strafen schon gelöhnt. Offensichtlich macht sich ein Wertewandel
auf dem Karibikeiland breit. Ist das der Versuch der Installation einer
political Correctness im Yard style?
Letzte Meldung: Ende Februar
werden wieder die Grammys verliehen. Für die Kategorie Reggae sind
nominiert: Beres Hammond – „Music is Life“, Luciano – „It’s A New Day“,
Damian Marley – „Halfway Tree“, Ky-Mani Marley – „Many More Roads“ und
die Hawaii-Reggae-Compilation „Island Warriors“.
What else gwaan? Obwohl die
Kölner Kommunalfuzzis stolz darauf sind, Zehntausende von €uro in
die Werbung für Köln als Battymetropole zu stecken und in diesem
Sommer die Europride – CSD potenziert – zu hosten, ist RootZ der Meinung,
daß der Titel „Batty Boy City“ wie eine Art Wandercup jetzt
von Köln nach Berlin weitergezogen ist.
 |
Der neue OB Klaus Poporeit
wird diesen Titel bestimmt mit Stolz tragen. Congrats von unserer Crew
an alle Berliner. Vielleicht kommt ihr ja mal in den Genuß von Käptn
Momos Version von „Dickes B“, in der er die Hauptstadtdekadenz massiv chantet.
<
Klaus Poporeit |
Wenn man sich mit Rastaphilosophie
beschäftigt, kommt man schnell zu Mystik und Symbolik. Daß die
Negativvariante dessen hierzulande Aufwind hatten, wissen wir nicht erst
seit dem Satanistenprozeß in Bochum gegen das durchgeknallte Ehepaar
Ruda. Was mir in diesem Zusammenhang allerdings ins Auge stach, als ich
mich über ein paar Dinge informieren wollte, ist daß unser Bundestag
666 Abgeordnete hat. Kein Wunder, jetzt verstehe ich, warum von dieser
Institution für die Leute mit positive Livity nix Gescheites zu erwarten
ist.
Frau
Ruda >
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Wenn jetzt noch der alte
Edmund zum Kanzler gewählt wird, dann haben wir Ende des Jahres den
blauweiß Gehörnten featuring his 666 Bundestag Allstars auf
allen Kanälen. Naja und wie die CSU an unsere Steuergelder rankommt,
hat das vom Stern angestoßene Skandälchen gezeigt: Für
ein Abo des CSU Organs „Bayernkurier“ wurden jahrelang Spendenquittungen
ausgestellt, für die es dann noch 50% Parteienfinanzierung von der
Bundestagsverwaltung obendrauf gab. Wir von RootZ würden uns freuen,
wenn wir für jeden Klick auf unsere Seiten auch ein paar Cents von
der öffentlichen Hand bekommen würden, aber dafür sind wir
vom Inhalt her wahrscheinlich nicht diabolisch genug.
Und jetzt geht’s in die große,
weite Welt. Erste Station ist das britische Königshaus, wo Prinz Harry
uns vor ein paar Wochen einmal mehr bewiesen hat, daß Cannabiskonsum
sich durch alle Schichten der Gesellschaft zieht und nicht vor illustren
Persönlichkeiten Stop macht. Danke Harry, schade ist allerdings, daß
Du nach dem vom Papa Charles verordneten Besuch einer Rehastation den Schwanz
einklemmst und „Besserung“ gelobst. Wie sieht die denn aus? Nur noch Saufgelage
mit den Kumpels? Dann nimm wenigstens einen gutgemeinten Rat von uns an
und paß gut auf deine königliche Leber auf! Kiff lieber heimlich
weiter, RootZ kann Dir da ein paar gute Tips geben.
Wir bleiben in
der anglikanischen Welt und machen nur einen Hüpfer über den
großen Teich Richtung Westen in die U.S.A., wo sich vor kurzem eine
kleine Tragödie abgespielt hat: Bill Clintons Hund ist tot. Diese
Nachricht ging um die Welt. Bill, wir trauern mit dir und möchten
dir auf diesem Weg unser tiefstes Beileid ausdrücken – Doggie, R.I.P..
Bill
and Doggie >
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So verblödet
die Amis auch sind, ein paar helle Köpfe scheint es doch zu geben,
denn endlich wurde in Bezug auf den wegen Mordes an einem U.S.-Bullen verurteilten
Mumia Abu Jamal der erste Schritt in die richtige Richtung getan. Der heute
47-jährige sitzt seit fast zwei Jahrzehnten im Todestrakt der Amiknäste.
Am 18.12.2001 hat ein Bundesrichter endlich entschieden, das Todesurteil
gegen Jamal aufzuheben, den Schuldspruch wegen Mordes jedoch weiter bestehen
zu lassen. Damit drohen wenigstens keine Hinrichtungstermine, aber weder
die Freilassung oder ein neues, im Vergleich zum früheren Prozeß,
faires Verfahren, sind derzeit in Sicht.
< Mumia Abu Jamal |
Daß die Yanx bzgl.
der Auslegung von Recht einen an der Waffel haben, wissen wir ja schon
lange, aber der Afghanistankrieg und besonders der Umgang mit den Gefangenen
führt uns diesen Wahn wieder einmal krass vor Augen: gegen den Widerstand
der kubanischen Regierung wurden die Kaidas und Talibans auf die Insel
nach Guantanamo Bay gebracht, in 2 qm große Open Air Käfige
gesperrt, müssen Mundschutz und undurchsichtige Brillen tragen. Ist
aber alles nicht so schlimm, hat eine besuchende UN-Kommission befunden
und sich besonders über die gute Qualität des Gefangenenessens
gewundert – wahrscheinlich gabs Schweinebraten.
Käfighaltung
>
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Während bei allen in
der U.S. Base auf Kuba Integrierten – sogenannten illegalen Kämpfern
- vor einem Militärtribunal wahrscheinlich die Todesstrafe gefordert
wird, bekommt John Walker, der Ami-Taliban, eine Spezialbehandlung: er
sitzt nicht im Menschenzoo auf Kuba, sondern vergleichbar komfortabel auf
einem Flugzeugträger im Indischen Ozean und es wurde angekündigt,
daß in seinem Falle das Plädoyer vor einem Zivilgericht auf
lebenslänglich beschränkt werden soll.
< John Walker |
Mir
fällt dazu nix mehr ein. Solange diese Art von Doppelmoral weiterhin
existiert, wird es auch Leute geben, die dieses schmutzige Spiel nicht
mehr mitmachen wollen. Wir werden sehen, wie es weiter geht, in Somalia
oder im Irak, vielleicht auch im Sudan oder in Nigeria...fuck dem!
Georgie
Bwoy >
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Wo wir schon in Afrika angekommen
sind, machen wir noch einen letzten Sprung into the south of the motherland,
denn ich will abschließend noch den Präsidenten von Simbabwe
– Robert Mugabe – chanten.
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Seit ca. zwei Jahren herrscht
in dem Land bekannterweise mehr oder weniger die Anarchie. Das einst so
reiche Land – Perle des südlichen Afrika und Doc Highüz’ zweite
Heimat– geht langsam vor die Hunde. Grundbesitzer werden entschädigungslos
zwangsenteignet, die simbabwische Armee steht mit Zehntausenden von Soldaten
im Kongo, wo die Armeeobersten offensichtlich bspw. mit Al Kaida Leuten
und anderen Gruppen ähnlichen Kalibers Mineraliengeschäfte betreiben,
der legalen Opposition wird mit drakonischen Gesetzen die freie Meinungsäußerung
vorenthalten und ein neues Pressegesetz nimmt den unabhängigen Medien
Simbabwes und ausländischen Berichterstattern die Möglichkeit
zur kritischen Berichterstattung.
< Robert Mugabe |
Am 9. Und 10. März sind
in dem Land Präsidentschaftswahlen, die Mugabe höchstwahrscheinlich
verlieren wird, wenn sie frei und fair verlaufen. Der oberste Militär
– Mr. Zvinavashe - hat allerdings schon angekündigt, keinem Staatsoberhaupt
zu folgen, das nicht die Werte des simbabwischen Befreiungskampfes von
1965 – 1980 verinnerlicht hat. Mugabe ist ein sogenannter Freiheitskämpfer,
seinem Gegner – Morgan Zvangirai – wird das abgesprochen. Wofür dann
eigentlich noch die Wahlen durchführen?
Wir werden darüber in
der nächsten Ausgabe berichten und wünschen dem simbabwischen
Volk viel Mut und Kraft, den seit über zwei Jahrzehnten herrschenden
Despoten abzulösen – wenn es durch die Wahl nicht klappt, dann durch
eine Revolution – Pambili ne inkululeko.
One love, peace, Doc Igüz
P.S. RootZ RuleZ !
Neu Bei
RootZ:
>>
RootZ Events:
Endlich haben wir es geschafft,
das Formular ans Laufen zu bringen, mit dem ihr online Veranstaltungen
eintragen könnt. Je mehr diese Möglichkeit jetzt genutzt wird,
desto besser ist die Veranstaltungsliste, die am Ende rauskommt. Also,
wenn ihr von Veranstaltungen wißt, die für RootZ LeserInnen
interessant sein können, dann tragt sie bitte hier
unter RootZ Events ein.
>> RootZ Aktion:
Jede Menge Beiträge
noch aus 2001 und schon ein bißchen was vom aktuellen Reggaejahr.
Im Einzelnen: Dub
Syndicate 25.09.01, Eek A Mouse 16.11. und
02.12.01, Gentleman 01.12.01, Bushman
27.01.02, Ward 21 & Vegas 04.02.02. Special:
RootZ
goes Yard |
RootZ presents:
|
>> RootZ Thema:
Hier gibt es dieses Mal
ein Special über Graffiti. Zunächst einmal werden die Wurzeln
betrachtet. Dafür haben wir Euch ein paar Themen aus den Achtzigern
aufbereitet. Dazu kommt ganz aktuell der erste Report zu aktuellen Graffiti
in Köln der erste Bericht über den hiesigen Wall
of Fame. Alles natürlich plus Infos.
>> RootZ Talk:
Interviews mit David
Rodigan, Killamanjaro, Top
Frankin', Don Abi, Prezident
Brown, Mystic Revelation of Rastafari, Al
Pancho, Seeed,
Buccaneer
und Red Rat, der Dancehall Fieber Crew,
Serekunda,
>> RootZ Links:
Hier sind jetzt ein paar
Links
zur Internetreggaeradios
>> RootZ Musik:
Neue
Features: Morgan Heritage, Dreadzone
und eine Übersicht über ein paar Scheiben
aus dem 25 Jahre Backkatalog von Greensleeves. Jede Menge neue Plattenbesprechungen,
jetzt über 400 Stück.
Platte
des Monats: "Journey to Jah" - das neue
Album von Gentleman.
Verlosung
von drei Doppelvinyl der neuen Germaican Compilation "The Excitement"
Verlosung
von vier CDs des Albums "Holding On" des Rootsmusikers King Noah
Gewinner
von drei Dr. Ring Ding Dubalben
Gewinner
von fünf Bigga Judgement Riddim CDs
Gewinner
von fünf Time Bomb Riddim CDs
>> RootZ H.I.M.:
Eine Story über Leonard
Howell, der in den Dreißiger Jahren mit "Pinnnacle" die erste
Rastakommune auf Jamaika gegründet hat.
>> RootZ Links:
ein paar neue Links, z.B.
zu Reggaeradios im www..
>> RootZ Hanf:
Ca. 50 neue Berichte,
Meldungen, Reportagen und Infos über das immer noch kriminalisierte
Kraut.
>> RootZ Bios:
20 neue Bios, meist aus
dem Bereich Ethno
>> Top High the
Rasta Folge 2:
© Saskia G. |
RootZ.net
Max Böhmer
Maarweg 137
50825 Köln
Fon: 0221 5952325
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