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Köln, 15.02.Y2K2
High people, 

wenn man die Anfangsphase mit  I R I E  dazu zählt, dann gibt es unser Internet Reggae Magazin jetzt vier Jahre, eine Zeitspanne, die noch kein Printmagazin aus dem Bereich überlebt hat. Wir sind in dieser Periode immer weiter gewachsen und wollen das auch in Zukunft tun. Als Auftakt dafür möchte RootZ erst mal mit Euch Geburtstag feiern und das Team hat sich Extramühe gegeben, diese fette neue Ausgabe für Euch zusammenzustellen. An dieser Stelle möchte ich noch mal ausdrücklich allen Leuten danken, die so ein Projekt, wie RootZ - ohne Budget - überhaupt möglich machen. Ohne Euch wäre das Magzin nicht halb so fett. 
 
2001 war ein bewegtes Jahr für Reggae und Dancehall. Wir erlebten hier die Konvertierung von Hiphoppern zum Reggae – Eiszfeld sucht die Terroristen und hüllt sich schutzsuchend ob der Bedrohung durch Kommerz und sinnentleerte Kultur peanutmäßig wie Linus in sein Palästinensertuch – Streetfighter light halt. Seeed feiern mit ihrem „Dicken B“ fette Chartserfolge und touren sich den Arsch ab – gute Besserung übrigens an Pierre, der schon geraume Zeit Gesundheitsprobleme hat - und Dr. Ring-Ding veröffentlicht mit seinem Album „Big Up“ fetteste Dancehallvibes und setzt Qualitätsstandards für Reggae Made in Germany. 
 
Seeed >

Das Summer Jam Festival feiert mit 50.000 Besuchern seinen bisher größten Erfolg, auf dem Splash Festival fliegt die Yard Massive haufenweise ein. Viele der Musiker treten das erste Mal überhaupt in unserem Land auf. Unser favourite Sound ist in aller Ohren. 

< Summer Jam Massive

Daß man bei solch einer Entwicklung darauf aufpassen muß, die bisher undergroundige Szene nicht völlig zu verkommerzialisieren, habe ich schon Anfang 2001 in meinem Artikel „Dancehall Big Up“ und im RootZ Special bei Supreme auf VIVA ZWEI - dem leider zu Jahresbeginn genau dem  besagten Kommerz geopferten Sender  - erwähnt. 
Die Macher in der Musikindustrie sehen Kultur nur noch in den Zahlen der Gewinnmaximierung. Neueste Gerüchte kündigen einen weiteren Anschlag des Kommerzes an: E.M.I. will mit Luciano einen neuen Bob Marley aufbauen. Ja, ihr habt richtig gelesen. Ich denke, man soll dieserart Musikfuzzis einfach machen lassen, denn spätestens wenn sie ein paar Mio €uro in den Sand gesetzt haben, wissen auch die Schlipsträger, daß man einen charismatischen Menschen, wie Bob Marley es war, nicht am Schreibtisch, in Meetings und mit einer Werbekampagne „herstellen“ kann. 
 
Luciano > 

Kommerzkampagnen führen zwar, wie beispielsweise bei Shaggy, zu immensen Umsätzen, aber was bedeutet das für die Qualität der Musik? Er hat 2001 in den U.S.A. 4.5 Mio Exemplare von seinem letzten Album „Hotshot“  verkauft und ist damit fast auf dem Spitzenplatz der Plattenverkäufe gelandet, hätte Linkin‘ Park ihn nicht im Weihnachtsgeschäft kurz vor Schluß noch zur Nr. 2 gemacht. Dieses Jahr wird ein neuer Kommerzversuch gestartet. Augenblicklich wird sein „Hotshot“ remixt und soll den Erfolg des Vorgängers toppen. 

Wo wir schon bei Zahlen sind, hier noch ein paar Daten aus Deutschlands 2001er Charts: 

Top 50 Collegeradio Charts Alben: Seeed – „New Dubby Conquerors“ # 39/6 (Jahr/Top)
Top 200 Dt. Black Charts Singles: Shaggy – “Angel” # 44/4 (Jahr/Top)
Top 200 Dt. Black Charts Singles: Shaggy – It Wasn’t Me # 48/5 (Jahr/Top)
Top 200 Dt. Black Charts Singles: Seeed – “Dancehall Caballeros # 117/16 (Jahr/Top)
Top 200 Dt. Black Charts Singles: Seeed feat. Black Kappa – “Dickes B” # 199/20 (Jahr/Top)
 

Aber, noch nicht genug des Kommerzes: eine große Diskussion hat das neue No Doubt Video „Hey Baby“ mit einer Gasteinlage von Bounty Killer ausgelöst. Es geht den Leuten weniger darum, daß Bounty genreübergreifend in einem Schnuddelpopvideo zu sehen ist, als daß in einer Szene des Clips sich ein Mann bis aufs Adamskostüm entblättert. Erstaunlich finde ich dabei die überwiegende Meinung in der Diskussion, daß diese Aktion für die Promotion von Reggae, Dancehall und Jamaika für die Leute in Ordnung geht. Der almighty Dollar hat eben doch alles unter Kontrolle, offensichtlich sogar die Werte der Massive. Und vielleicht denkt sich Bounty "egal, Hauptsache Publicity."
 

Als Abschluß des Jahresrückblicks bleiben noch ein paar erwähnenswerte Einzelheiten: 
 

Elephant Man 
Am frühen Morgen des 20.11.2001 wurde Elephant Man Opfer eines Raubüberfalls. Nach Beendigung einer Tour durch England kehrten er und seine Posse ins Hotel zurück, wo die Thugs auf dem Parkplatz schon auf Lauer lagen. Erbeutet wurden 16.000 Pfund, die Elephant aus dem Dubplatebizz während der Tour zusammenbekommen hat, dazu seine reichlichen Schmuckstücke. 
Tragischerweise wurde bei diesem Überfall Elephants enger Freund, der britische Radio DJ Village, erschossen. 

Da bleibt die Frage, ob sich Elephant über die monatelange Primeposition von seinem Tune „Log On“ in den jamaikanischen Charts noch freuen kann. Die Europatournee wurde jedenfalls gecancelled.

-Das jamaikanische Festival Sting 2001mit seiner Tradition von Clashes hat eine Überraschung gebracht: Merciless a.k.a. Warhead hat 2000 dort noch drei DJs gekillt, 2001 stand jedoch unter dem Zeichen „The Return of the Ninja“. Don Gorgon zeigte sich im vollen Ninja Outfit, sogar mit Schwert auf dem Rücken und hatte die Crowd sofort auf seiner Seite. 
 
Großmaul Merciless wußte nix bessers zu tun, als Bounty Killer zu bitten, neben Ninja gegen ihn anzutreten, obwohl es offensichtlich war, daß er nicht einmal gegen den wiedererstarkten Don allein eine Chance hatte. So machten Father (Bountys Bezeichnung für Ninja) and Son kurzen Prozeß mit ihrem Gegner, der in kürzester Zeit im Backstagebereich Schutz vor Massen von auf die Bühne fliegenden Gegenständen suchen mußte. Judgement passed!
 
Merciless > 

Und noch was Lächerliches: Da gehen jamaikanische Politiker tatsächlich hin und machen ein Gesetz – den Town and Community Act - gegen das öffentliche Benutzen von Schimpfwörtern. No more bumboclaat, pussyhole, bitch and battyman swearing on stage. Einige Musiker (Sizzla, Sugar Minott, Elephant Man, Kiprich, Jesse Jendau...) sind entweder vor Gericht geladen oder haben ihre Strafen schon gelöhnt. Offensichtlich macht sich ein Wertewandel auf dem Karibikeiland breit. Ist das der Versuch der Installation einer political Correctness im Yard style? 

Letzte Meldung: Ende Februar werden wieder die Grammys verliehen. Für die Kategorie Reggae sind nominiert: Beres Hammond – „Music is Life“, Luciano – „It’s A New Day“, Damian Marley – „Halfway Tree“, Ky-Mani Marley – „Many More Roads“ und die Hawaii-Reggae-Compilation „Island Warriors“. 

What else gwaan? Obwohl die Kölner Kommunalfuzzis stolz darauf sind, Zehntausende von €uro in die Werbung für Köln als Battymetropole zu stecken und in diesem Sommer die Europride – CSD potenziert – zu hosten, ist RootZ der Meinung, daß der Titel „Batty Boy City“ wie eine Art  Wandercup jetzt von Köln nach Berlin weitergezogen ist. 
 
Der neue OB Klaus Poporeit wird diesen Titel bestimmt mit Stolz tragen. Congrats von unserer Crew an alle Berliner. Vielleicht kommt ihr ja mal in den Genuß von Käptn Momos Version von „Dickes B“, in der er die Hauptstadtdekadenz massiv chantet.

 < Klaus Poporeit


 
Wenn man sich mit Rastaphilosophie beschäftigt, kommt man schnell zu Mystik und Symbolik. Daß die Negativvariante dessen hierzulande Aufwind hatten, wissen wir nicht erst seit dem Satanistenprozeß in Bochum gegen das durchgeknallte Ehepaar Ruda. Was mir in diesem Zusammenhang allerdings ins Auge stach, als ich mich über ein paar Dinge informieren wollte, ist daß unser Bundestag 666 Abgeordnete hat. Kein Wunder, jetzt verstehe ich, warum von dieser Institution für die Leute mit positive Livity nix Gescheites zu erwarten ist. 
 
Frau Ruda > 

Wenn jetzt noch der alte Edmund zum Kanzler gewählt wird, dann haben wir Ende des Jahres den blauweiß Gehörnten featuring his 666 Bundestag Allstars auf allen Kanälen. Naja und wie die CSU an unsere Steuergelder rankommt, hat das vom Stern angestoßene Skandälchen gezeigt: Für ein Abo des CSU Organs „Bayernkurier“ wurden jahrelang Spendenquittungen ausgestellt, für die es dann noch 50% Parteienfinanzierung von der Bundestagsverwaltung obendrauf gab. Wir von RootZ würden uns freuen, wenn wir für jeden Klick auf unsere Seiten auch ein paar Cents von der öffentlichen Hand bekommen würden, aber dafür sind wir vom Inhalt her wahrscheinlich nicht diabolisch genug. 

Und jetzt geht’s in die große, weite Welt. Erste Station ist das britische Königshaus, wo Prinz Harry uns vor ein paar Wochen einmal mehr bewiesen hat, daß Cannabiskonsum sich durch alle Schichten der Gesellschaft zieht und nicht vor illustren Persönlichkeiten Stop macht. Danke Harry, schade ist allerdings, daß Du nach dem vom Papa Charles verordneten Besuch einer Rehastation den Schwanz einklemmst und „Besserung“ gelobst. Wie sieht die denn aus? Nur noch Saufgelage mit den Kumpels? Dann nimm wenigstens einen gutgemeinten Rat von uns an und paß gut auf deine königliche Leber auf! Kiff lieber heimlich weiter, RootZ kann Dir da ein paar gute Tips geben.
 
Wir bleiben in der anglikanischen Welt und machen nur einen Hüpfer über den großen Teich Richtung Westen in die U.S.A., wo sich vor kurzem eine kleine Tragödie abgespielt hat: Bill Clintons Hund ist tot. Diese Nachricht ging um die Welt. Bill, wir trauern mit dir und möchten dir auf diesem Weg unser tiefstes Beileid ausdrücken – Doggie, R.I.P.. 
 
Bill and Doggie > 

 
So verblödet die Amis auch sind, ein paar helle Köpfe scheint es doch zu geben, denn endlich wurde in Bezug auf den wegen Mordes an einem U.S.-Bullen verurteilten Mumia Abu Jamal der erste Schritt in die richtige Richtung getan. Der heute 47-jährige sitzt seit fast zwei Jahrzehnten im Todestrakt der Amiknäste. Am 18.12.2001 hat ein Bundesrichter endlich entschieden, das Todesurteil gegen Jamal aufzuheben, den Schuldspruch wegen Mordes jedoch weiter bestehen zu lassen. Damit drohen wenigstens keine Hinrichtungstermine, aber weder die Freilassung oder ein neues, im Vergleich zum früheren Prozeß, faires Verfahren, sind derzeit in Sicht.

< Mumia Abu Jamal


 
Daß die Yanx bzgl. der Auslegung von Recht einen an der Waffel haben, wissen wir ja schon lange, aber der Afghanistankrieg und besonders der Umgang mit den Gefangenen führt uns diesen Wahn wieder einmal krass vor Augen: gegen den Widerstand der kubanischen Regierung wurden die Kaidas und Talibans auf die Insel nach Guantanamo Bay gebracht, in 2 qm große Open Air Käfige gesperrt, müssen Mundschutz und undurchsichtige Brillen tragen. Ist aber alles nicht so schlimm, hat eine besuchende UN-Kommission befunden und sich besonders über die gute Qualität des Gefangenenessens gewundert – wahrscheinlich gabs Schweinebraten. 
Käfighaltung > 

 
Während bei allen in der U.S. Base auf Kuba Integrierten – sogenannten illegalen Kämpfern - vor einem Militärtribunal wahrscheinlich die Todesstrafe gefordert wird, bekommt John Walker, der Ami-Taliban, eine Spezialbehandlung: er sitzt nicht im Menschenzoo auf Kuba, sondern vergleichbar komfortabel auf einem Flugzeugträger im Indischen Ozean und es wurde angekündigt, daß in seinem Falle das Plädoyer vor einem Zivilgericht auf lebenslänglich beschränkt werden soll. 

< John Walker


 
Mir fällt dazu nix mehr ein. Solange diese Art von Doppelmoral weiterhin existiert, wird es auch Leute geben, die dieses schmutzige Spiel nicht mehr mitmachen wollen. Wir werden sehen, wie es weiter geht, in Somalia oder im Irak, vielleicht auch im Sudan oder in Nigeria...fuck dem! 
 
Georgie Bwoy >

Wo wir schon in Afrika angekommen sind, machen wir noch einen letzten Sprung into the south of the motherland, denn ich will abschließend noch den Präsidenten von Simbabwe – Robert Mugabe – chanten. 
 
Seit ca. zwei Jahren herrscht in dem Land bekannterweise mehr oder weniger die Anarchie. Das einst so reiche Land – Perle des südlichen Afrika und Doc Highüz’ zweite Heimat– geht langsam vor die Hunde. Grundbesitzer werden entschädigungslos zwangsenteignet, die simbabwische Armee steht mit Zehntausenden von Soldaten im Kongo, wo die Armeeobersten offensichtlich bspw. mit Al Kaida Leuten und anderen Gruppen ähnlichen Kalibers Mineraliengeschäfte betreiben, der legalen Opposition wird mit drakonischen Gesetzen die freie Meinungsäußerung vorenthalten und ein neues Pressegesetz nimmt den unabhängigen Medien Simbabwes und ausländischen Berichterstattern die Möglichkeit zur kritischen Berichterstattung. 

< Robert Mugabe

Am 9. Und 10. März sind in dem Land Präsidentschaftswahlen, die Mugabe höchstwahrscheinlich verlieren wird, wenn sie frei und fair verlaufen. Der oberste Militär – Mr. Zvinavashe - hat allerdings schon angekündigt, keinem Staatsoberhaupt zu folgen, das nicht die Werte des simbabwischen Befreiungskampfes von 1965 – 1980 verinnerlicht hat. Mugabe ist ein sogenannter Freiheitskämpfer, seinem Gegner – Morgan Zvangirai – wird das abgesprochen. Wofür dann eigentlich noch die Wahlen durchführen? 

Wir werden darüber in der nächsten Ausgabe berichten und wünschen dem simbabwischen Volk viel Mut und Kraft, den seit über zwei Jahrzehnten herrschenden Despoten abzulösen – wenn es durch die Wahl nicht klappt, dann durch eine Revolution – Pambili ne inkululeko.

One love, peace, Doc Igüz

P.S. RootZ RuleZ !

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Endlich haben wir es geschafft, das Formular ans Laufen zu bringen, mit dem ihr online Veranstaltungen eintragen könnt. Je mehr diese Möglichkeit jetzt genutzt wird, desto besser ist die Veranstaltungsliste, die am Ende rauskommt. Also, wenn ihr von Veranstaltungen wißt, die für RootZ LeserInnen interessant sein können, dann tragt sie bitte hier unter RootZ Events ein. 

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Jede Menge Beiträge noch aus 2001 und schon ein bißchen was vom aktuellen Reggaejahr. 
Im Einzelnen: Dub Syndicate 25.09.01, Eek A Mouse 16.11. und 02.12.01, Gentleman 01.12.01, Bushman 27.01.02, Ward 21 & Vegas 04.02.02. Special: RootZ goes Yard

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Hier gibt es dieses Mal ein Special über Graffiti. Zunächst einmal werden die Wurzeln betrachtet. Dafür haben wir Euch ein paar Themen aus den Achtzigern aufbereitet. Dazu kommt ganz aktuell der erste Report zu aktuellen Graffiti in Köln der erste Bericht über den hiesigen Wall of Fame. Alles natürlich plus Infos. 

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Interviews mit David Rodigan, Killamanjaro, Top Frankin', Don Abi, Prezident Brown, Mystic Revelation of Rastafari, Al Pancho, Seeed, Buccaneer und Red Rat, der Dancehall Fieber Crew, Serekunda

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Hier sind jetzt ein paar Links zur Internetreggaeradios
 

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Neue Features: Morgan Heritage, Dreadzone und eine Übersicht über ein paar Scheiben aus dem 25 Jahre Backkatalog von Greensleeves. Jede Menge neue Plattenbesprechungen, jetzt über 400 Stück. 
Platte des Monats "Journey to Jah" - das neue Album von Gentleman.
Verlosung von drei Doppelvinyl der neuen Germaican Compilation "The Excitement"
Verlosung von vier CDs des Albums "Holding On" des Rootsmusikers King Noah
Gewinner von drei Dr. Ring Ding Dubalben
Gewinner von fünf Bigga Judgement Riddim CDs
Gewinner von fünf Time Bomb Riddim CDs

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Eine Story über Leonard Howell, der in den Dreißiger Jahren mit "Pinnnacle" die erste Rastakommune auf Jamaika gegründet hat. 

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