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Anfang der Neunziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts kam Ryan Moore durch seine Zusammenarbeit mit der niederländischen Undergroundcombo The Pink Dots in die Niederlande und wurde Mitglied dieser Band. Seit Mitte der Neunziger Jahre betreibt der Bassist zusätzlich sein Projekt Twilight Circus Dub Sound System, die mit „Dub Voyage“ ihr achtes Album auf den Markt gebracht haben.
Hier treffen jamaikanische
Traditionen à la King Tubby auf britische Einflüsse eines Jah
Shaka, gewürzt mit der psychedelischen Erfahrung, die Moore in seinen
diversen Bandprojekten gemacht hat. Bei diesem Album versagt das Kategorisieren
in Old oder New School, dieser Sound hat von allem das Beste zu bieten.
Das Ergebnis ist ein sehr dichter Dubsound, der förmlich nach einer
tieferen Wahrnehmung durch die Inhalation guter Kräuter zu rufen scheint.
Have a good one and listen zu den abgefahrenen Sounds vom Twilight Circus
Dub Sound System – relaxiation is guaranteed.
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