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Die Compilation „Ride on Dreadlocks 1975-77” des Sängers highlightet genau diese Periode der Metamorphose: Linval’s Entwicklung vom gehuldigten Sänger aus dem langsam an Wichtigkeit verlierenden Bunny Lee Camp hin zu seinen ersten Schritten als ein eigenständiger, unabhängiger Produzent.
Allesamt Dancehall Tunes
vom Feinsten, die Songs sind allesamt in King Tubby’s Studios gemixte extended
versions. Die RootZ der Dancehall for sure – Songs, wie „Long Long Dreadlocks“
oder „ Jah Jah Is I Guiding Star“ dürfen in keiner Sammlung fehlen,
denn Linval Thompson hat sich seine Position unter den ganz großen
Klassikern, wie Horace Andy, Cornell Campbell oder Johnny Clarke als einer
der Pioniere der modernen jamaikanischen Dancehall Musik verdient. Wer
Glück hat, kann Linval auch live erleben. Seit einigen Jahren tourt
er mit diversen Sound Systems von Zeit zu Zeit durch Europa.
Copyright: Dr. Igüz 1998 - 2001 | ![]() |