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Black
Uhuru - Dynasty
“Dynasty“ wurde mit recht
fetter Besetzung im Music Works Studio von Gussie Clarke aufgezeichnet.
Mitgewirkt haben neben Duckie, Sly und Robbie noch Earl „Chinna“ Smith,
Danny Axeman, Robbie Lyn, Asher Brissett, Dean Fraser, und ein paar weitere.
Auf ein paar Tunes versucht sich dann auch Duckie an der Frontposition, bei ihm ist allerdings schon lange bekannt, dass er über kein besonderes Volumen verfügt. Na ja, wenn auch die Vocals eher mittelmäßig rüberkommen, ist „Dynasty“ trotzdem ein Black Uhuru Album, das in die Entwicklung der Band passt. Die umtriebigen musikalischen Exkursionen von Sly & Robbie sorgen für einen frischen, fließenden Sound und Duckie als Produzent hält der Scheibe bei aller Modernität rootsmäßig auf dem Boden. Das Konservative der Musik spiegelt sich auch in den Texten wieder. Als Answering Tune auf „Nah Haffi Dread to Be Rasta“ von Morgan Heritage gibts im vierten Song des Albums was auf die Ohren. Andrew Bees besteht darauf dass man „haffe dread to be Rasta“. Und auch der Rest des Albums dreht sich um die reggaetypischen Themen. Insgesamt ist „Dynasty“ keine Überraschung, es ist aber ein schönes Black Uhuru Album, das jedem Roots Fan ins Ohr gehen wird. |
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