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Max Romeo – Perilious Times
 
Max Romeo ist ein Reggaefossil. Schon in den Siebzigern begeisterte uns der Sänger mit großen Tunes in Coop mit Producern, wie Lee Perry („War Ina Babylon“). Nach der Trennung vom legendären Black Ark Studio mit dem verrückten Scratch als Inhaber und Producer, gründete Romeo ein Sound System – Ro-Max HiFi) und ein eigenes Label (Ro-Max). In den Neunziger Jahren gab es dann eine Symbiose mit Jah Shaka aus London, die ein paar heavy Tunes produzierte. Heute lebt der Mittfünfziger in Frankreich. 

Daher ist das Album „Perilious Times“ auch auf dem hierzulande unbekannten Label Mediacom aus Reims, Frankreich herausgekommen. Es ist eine Werkschau; daher der Zusatz 1974 –1999. 25 Jahre Max Romeo. Da iust es schon fast schade, daß das Album nur 12 Tracks beinhaltet, denn Romeo hat in diesem Jahrhundertquartal viel mehr geile Tunes gemacht. Die Auswahl des Dutzend hier veröffentlichter Songs ist allerdings fett. Roots pur aus den verschiedensten Zeitabschnitten von Max Romeo. Als, Rootsfans, versucht die Scheibe hierzulande zu bekommen, es lohnt sich.


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