Es gab mal
eine Band namens “Three Suns”, die hatte einen der besten Akkordeonspieler
der Welt. Das ist zwar eine andere Baustelle, aber durch diese Assoziation
hatte ich großes Interesse an diesem Album.
Das Trio aus Trinidad moduliert
den einheimischen Soca mit Elementen aus Hip-Hop, Dancehall und R&B.
Ich bin zwar sonst kein Fan von solchen Misch-Geschichten, aber wer dieses
Album nicht mag, hat keine Ohren. Die Jungs können singen, haben ein
Gefühl für fließende Lyrics und können mit den verschiedenen
Rhythmen spielend umgehen. Das geht von Anfang bis Ende gut ab. Wird Zeit,
dass die mal nach Deutschland kommen.
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