RootZ – Musik – Diverse – The biggest reggae one-drop anthems 2005 (Greensleeves)

Diverse – The biggest reggae
one-drop anthems 2005 (Greensleeves)


 

Auf zwei CDs
läßt Greensleeves nun das Jahr 2005 Revue passieren und präsentiert
die Hits und die neusten Trends des Jahres 2005 aus der cousious Dancehall.
Viele dieser Hits wurden 2005 von Donovan „Vendetta“ Bennett oder von Frenchie
produziert, bei den Producern ist aber auch Pow Pow mehrfach vertreten.


 

Auf der CD1 sind 20 Tracks (75
Minuten) in bester Soundqualität versammelt. Sie beginnt mit Jah Cure´s
„Jamaica“ schon sehr vielversprechend. Ein weiteres Highlight ist Gyptian,
der mit „Serious Times“ einen wunderschönen Song abliefert, der in
Jamaika wochenlang auf Platz Eins der Hitparade lag und dafür sorgte,
dass Gyptian 2005 zum best new artist gewählt wurde.


Buju Banton wurde 2005 zum
comeback artist of the year gewählt und beweist diese Qualitäten
zusammen mit Anthony Cruz bei „Place too bloody“. Als Newcomer sorgte auch
Hero mit „In the Ghetto“ für einen Hit, von dem Dancehall-Expertin


Jamo begeistert ist. Mit
dabei sind auch die Hits von Daville, Fantan Mojah, Jah Cure, Richie Spice,
Chuck Fender, Jah Mason, Norris Man, Sizzla, Natural Black und Gentleman
featuring Ras Shiloh, deren Stimmen bei „Blessings of Jah“ wundervoll harmonieren.

Die CD2 hat ebenfalls 20
Tracks (75 Minuten) und beginnt mit Jah Cure, der bei „Longing for“ den
Drop Leaf Rhythm feiert. Besonders gut ist auch Richie Spice mit „Operation
Kingfish“ und Antony B´s Hit „World a Reggae Music“ auf dem World
Jam Rhythm. Weitere Hits kommen von Fantan Mojah, Gyptian, Lutan Fyah &
Josie Mel, Jah Mason, Gentleman, Anthony Cruz, Sizzla, Jah Cure & Gentleman,
Chezidek, Bushman, Chuck Fender, Jah Mali, Perfect und Tony Curtis.

Insgesamt sorgen alle Songs
dieser Compilation für gute Stimmung, sie sind auf jeden Fall fetentauglich
und liefern ein beeindruckendes Portrait der jamaikanischen Musik aus dem
Jahr 2005. Fans, die sich für die modernen Hits der conscious Dancehall
interessieren, werden von the biggest reggae one-drop anthems bestens bedient. 

Weitere Infos gibt es auf
der Homepage des Labels.  

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