| Diverse – The Biggest Ragga
Dancehall Anthems 2006
Dabei
drehte sich 2006 natürlich alles um den „Dutty Wine“, der mit seinem eigenen Dance für endlose Rewinds sorgte. Die erste CD (20 Tracks/60 Minuten) beginnt direkt mit dem Hit von Tony Matterhorn auf dem Smash Rhythm. 2006 war zweifellos das Jahr von Tony Matterhorn. Deshalb ist er auf der Compilation direkt mit vier Tracks gefeatured. Für ein Jahr ein respektabeler Output! Mit dabei ist auch Mavado´s „Weh dem A Do“, das in den USA zum Charthit aufstieg. Eingängig aber extrem slack ist auch Mr. Vegas mit „Hot Fuk“ ein Tune für die Hardcorefans. Slack gibt sich auch Sizzla mit „Haffi get it“ auf dem Inspector Rhythm. Tony Matterhorn liefert mit „Start the party“ einen weiteren, extrem eingängigen Hit ab. Einer der heißesten Rhythms ist 2006 auch Redbull & Guinness“ von Delly Ranx & Chino. Auf jeden Fall erwähnenswert ist natürlich Bounty Killer´s Duo mit Angel Doolas bei „Not me“ auf dem Battlefield Rhythm. Ich persönlich finde auch Mr. Peppa mit „Talk“ gut, weil man sozialkritische Lyrics selten in der Dancehall so gelungen hören kann. Neben Alaine´s Ohrwurm „Whine“ bietet die CD aber auch einen neuen Track auf dem angesagten neuen Ghetto Whiskey Rhythm von Delly Ranx, das hier von Mavado und Vybz Kartel als „Sunrise“ interpretiert wird. Gut ist auch Spice & Pinchers mit „Rude Boy Love“. Auch auf der zweiten CD (20 Tracks/59 Minuten) gehen die Hits nicht aus. Dancer Ding Dong konnte mit „Badman Forward Badman pull out“ mit seinem eigenen Dancestyle Erfolge feiern. Angesagte Hits in den Staates hatte auch Busy Signal mit „Step out“ und Supahype mit „Untold Story“ auf dem Inspector Rhythm. Fette neue und brandheiße Tunes kommen von Soltex 3000 mit „Killa Walk, Prezzi Bounce“, das in Jamaika jetzt auf dem Redbull & Guinness Rhythm total angesagt ist. Mit dabei sind auch Beenie Man mit „Come again“ auf dem Sweat Rhythm und Ninjaman mit „Back in town“ auf dem Foundation Rhythm. „The biggest Ragga Dancehall Anthems 2006” versorgt die Dancehall-Masive mit allem was 2006 angesagt ist und liefert auch noch einige ganz frische Hits. Die 40 Hits sind essentiell. Mehr dazu gibt es bei Greensleeves. |
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