RootZ – Musik – Diverse – Rumble In The Jungle

Diverse

– Rumble In The Jungle

 

 

Rumble in the Jungle gibt

uns einen Rückblick auf die Highlights des Jungle Anfang der 90er

Jahre und lässt dabei die Bässe richtig krachen. Jungle entstand

als neuer Stil in London als eine Fusion von Raggamuffin und Breakbeats

und gilt als Blaupause des Drum and Bass. Charakteristisch für den

neuen Stil waren extrem schnelle Drumbeats mit einer nur halb so schnellen,

mächtigen  Bassline. 12 Tracks versammeln die Highlights des

kurzlebigen Stils mit fetten Hits Asha Senator, Ninja Man, Bounty Killer,

Beenie Man, General Levy, No Doubt und den Ragga Twins.

 

Asha

Senator von dem Saxon Soundsystem lässt es mit „One Bible“ consious

über einen mächtig ratternden digitalen Beat angehen. Ein Megaopus

der Badboys aus Jamaika ist „Bad Boy Lick A New Shot“ mit Ninja Man, Bounty

Killer, Beenie Man und Ninja Ford. In dieser Kombination wird daraus eine

unterhaltsame und tanzbar groovige Sache. Die Auswahl der Tracks ist sehr

sorgfältig, dabei dürfen dann natürlich Jungle-Hymnen wie

„Incredible“ von General Levy and M-Beat oder „Original Nuttah“ von Uk

Apachi and Shy FX nicht fehlen. Viele der Songs werden hier zudem als 12´´

extended Mix präsentiert. Erfrischend gut kommt auch die Kombination

von Barrington Levy und Congo Natty, wobei „Under Me Sensi“ zur Soundsystem

Version des Jungle mit vielen Breaks transformiert wird. Songs wie „Press

The Trigger“ von Poison Chang oder „Shut Up and Dance“ von No Doubt haben

dabei eine gute Portion Hip Hop in den Junglebeats. Etwas experimenteller

geben sich da die Ragga Twins, die mit „Ragga Trip“ und Tan So Back“ mit

zwei kultigen Tracks vertreten sind.

„Rumble In The Jungle“ versammelt

die besten Tracks des Jungle auf einer CD in einer geschmackvollen Auswahl. 

Mehr dazu gibt es bei SoulJazz.

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