RootZ – Musik – Diverse – Box Of Dub 2: Dubstep And Future Dub

Diverse

– Box Of Dub 2: Dubstep And Future Dub

 

Dem

Phänomen der wachsenden Dubstep-Bewegung kommen Soul Jazz Records

mit dem zweiten Sampler des neuen Trends nach. Dubstep versteht sich als

eine Mischung aus Elektronik, Reggae und Dub und wird durch die Einflüsse

und die Technologie der Londerner Soundsystems bestimmt. Charakteristisch

sind fette Basslines und kompexe, digitale Drumpattern, die dem Dubstep

eine kombination aus Meditation und Tanzmusik geben. „Box Of Dub 2“ präsentiert

11 ganz frische Tracks (52 Minuten) von den angesagtesten Dubsteppern wie

Digital Mystikz, Kode 9, Skream, Burial, Ramadanman, Cotti oder Subversion.

 

Nach

Ramadanman´s minimalistischem  „Every Next Day“ preisen die

Lyriks von Pinch “Step 2 It”) die Botschaft des Dubstep  über

einen Beat mit vielen spacigen Soundeffekten. 

Wirklich gelungen ist das

relaxt groovige „Tamil Dub“ von Cotti mit sphärischen Soundeffekten

in bester Dubtradition. Mit „Let Go Me Shirt“ ist cotti noch mit einem

zweiten Track vertreten, der modernen Dub vom Feinsten bietet und mein

Anspieltipp ist. Eine andere Seite des Dubsteps präsentieren die Songs

von Kode 9 und Digital Mystikz, deren Stil näher am europäischen

Mainstream liegt und melodisch, trancige Versions bringt. Mit dabei sind

aber auch sehr innovative Fusionen von traditionellem und modernem Stil

wie das experimentelle „Chamber“ von Pinch und das ausgezeichnet gemixte

„Too Much Sushi“ von Slream.

Tracklist

1. Ramadanman – Every Next

Day 

2. Pinch (feat. Rudey Lee)

– Step 2 It 

3. Cult of the 13th Hour

– Wickedness 

4. Cotti – Tamil Dub 

5. Kode 9 – Stung 

6. Digital Mystikz – Thief

in Da Night 

7. Sub Version – Soul-Jah

Boogie 

8. Digital Mystikz – Third

One 

9. Cotti (feat. Kingpin)

– Let Go Mi Shirt 

10. Pinch – Chamber 

11. Skream – Too Much Sushi

“Box Of Dub 2” präsentiert

den neuen Trend abwechslungsreich und mit Niveau. Der Sound des Dubsteps

ist kreativ und für Fans des modernen Dub extrem angesagt. 

Mehr dazu gibt es bei Sounds

of the Universe.

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