Die
„Columbiahalle“ war zu „Alliierten“- Zeiten eine Sporthalle (mit
Empore) für die Amis. Bei manchen Konzerten kann man auch auf die
Empore, am 12.7. leider nicht. Und seit einiger Zeit gibt es dort auch
einen kleinen „Biergarten“….aber Konzerte gibt’s nur drinnen.
Gerade
im Sommer und im besonderen bei Reggae-Konzerten ist eine Location
unter freiem Himmel viel angesagter….es hat nicht sollen sein!
Die
Stimmung war trotzdem sehr gut, wobei die DJ`s (sozusagen als Vorgruppe)
sich auch mächtig ins Zeug legten, trotz kleiner technischer Pannen.
Dann
kam als Warmup für das Bobo Programmzuerst Turbulence. Er spielte
ca. 30 Minuten und die Stimmung wurde immer mehr „Irie“.
Cocoa
Tea war dann noch mal eine Steigerung, und nun groovten alle mit.
Es wurde überall getanzt, „geraucht“ und viel gelacht. Es waren auch
viele „Rastas dort, die sich sichtlich wohlfühlten.
Sizzla
kann man dann auch wirklich als absoluten Höhepunkt bezeichnen. Hier
gab`s dann keinen mehr, der nicht mittanzte. Er war voller Power von der
ersten bis zur letzten Minute.
Selbst
die sonst so obercoolen Security Leute lächelten ab und
zu und groovten auch mal mit.
Insgesamt
ein gelungener Reggaeabend, bitte mehr davon 😉 und draußen!