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Graffiti in Köln 2003
Street Art


Neben der typischen Graffitiform, erstellt mit der Can - der Spraydose und verschiedenen Caps - Düsen für unterschiedliche Strichbreiten, gibt es noch die Möglichkeit, mit Pinsel und Farbe die Wände zu verschönern. Oder, und das ist der Inhalt dieses Artikels, mensch fertigt Collagen an, klebt selbstgestaltete Sticker auf, verknüpft die diversen Techniken und läßt dadurch eine weitere Facette der Kunst im öffentlichen Raum entstehen, teilweise als Ergänzung zu den typischen Aerosolarbeiten.

Es ist eine Art Reifeprozeß, diese Bilder in unserer reizüberfluteten Umwelt überhaupt wahrzunehmen. Überall sieht das Auge bunte Flächen, Bewegungen, Großformatiges. Schon Graffiti zu "sehen" bedarf etwas Übung, und noch schwieriger ist es mit dieser Kunst, die oft sehr kleinformatig. Gerne werden dafür Aufkleber der Post "recycelt", die Größe bewegt sich also im A6-Bereich abwärts, aber auch Plastikfolie und sogar Kacheln werden verwendet. Die entstandenen kleinen Kunstwerke werden dann an Pfosten von Straßenlaternen, auf Ampeln, an Papierkörbe etc. geklebt. Inhaltlich geht es von Tags - den persönlichen Schriftzügen, über cartoonhaftes bis hin zu politischen Aüßerung. Mit der Zeit entstehen teilweise regelrechte Hit-Ups, Orte, an denen diverse Künstler gemeinsam ihre Zeichen hinterlassen. Ich habe hier eine Auswahl der schönsten Werke dieser Kunstform zusammengestellt und versucht, sie ein wenig thematisch zu ordnen. 

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Die Hansagalerie:

Die Mondsichel:

Manipulation:

Tags:

Karaks:

Politisches:

Vermischtes:



Copyright: Doc Highgoods 2003  
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