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Freunde
für’s Leben
Interview mit Buju Banton
Das Gespräch führte Veit
König
im Crown Plaza Köln, 13. Januar
2003
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Die Frühstücks-Lobby
eines Crown-Plaza-Hotels ist eigentlich nicht der Ort, den man als idealen
Platz für ein Interview mit Buju Banton ansehen würde. Ordentlich
gekleidete blonde Damen schreiten auf dem dunklen Teppich hin und her,
um Capucciono- und Espresso-Tassen einzusammeln, während ein Gast
im Anzug drei Tische weiter einige Unterlagen aus seinem Aktenkoffer durchgeht.
Aber der Kulturclash bleibt
aus. Mark Myrrie aka Buju Banton fällt eigentlich gar nicht so auf:
keine Rude Boy-Allüren, keine alles überstrahlende Rasta-Aura,
keine verführerischer Duft im näheren Umkreis. Nur einfache,
ehrliche Promo-Arbeit für das neue Album “Friends For Life”, mit dem
Buju Banton nun endgültig auch international durchstarten will.
Begonnen hatte er seine Karriere
mit 13 Jahren als DJ bei den Soundsystems Rambo Mango und Sweet Love, 1986
erschien seine erste Single “The Ruler”. Im Jahr 1991 brachte er um die
26 Singles heraus und wurde so zum Newcomer des Jahres. Im folgenden Jahr
kreiierte er mit seinem Hit “Bogle Dance” einen neuen Tanztrend, während
sein Song “Boom Bye Bye” eine Kontroverse auslöste, weil er angeblich
zum Erschießen von Schwulen auffordert. Mitte der 90er Jahre wandte
sich Buju Banton der Rasta-Ideologie zu und gründete ein Hilfsprojekt
für HIV-positive Kinder. Mit den Alben “Til Shiloh” (1995) und “Inna
Heights” (1997) festigte er seinen Ruf als Reggae-Act von Weltformat.
RootZ.net: Du warst
schon
einige Male in Deutschland. Was sind deine Eindrücke?
Buju Banton: Deutschland
ist nett! Manchmal komme ich im Sommer, wenn es warm ist, jetzt ist es
sehr kalt. Ich habe also gelernt, dass euer Klima etwas rauh werden kann.
Und es ist viel größer als da, wo ich herkomme, mehr Kulturen,
mehr Leute aus verschiedenen Gegenden der Welt. Das ist aber nur ein erster
Eindruck, denn ich habe Deutschland noch nicht so gut kennen gelernt, dass
ich weiß, was ich darüber denke. Denn was ich über ein
Land denke, kommt nicht von dem, was ich sehe, meinen ersten Eindruck,
sondern auch von der wirtschaftlichen Situation, welche Chancen die Menschen
haben, die aus ihrem Leben etwas machen wollen, welche Möglichkeiten
es für die Arbeiter gibt, und diejenigen, die sich ein besseres Leben
wünschen. Ich sage nicht einfach über ein Land: Oh, ich finde
es toll! Ich will die politische
Situation kennen, verstehst du?
RootZ.net: Vielleicht ist
es besser, wenn du die politische Situation in Deutschland nicht so gut
kennst…
Buju Banton: Könnte
mich das abturnen?
RootZ.net: Allerdings. Gibst
du gerne Interviews?
Buju Banton: Ich mag sie,
wenn sie eine andere Seite von mir hervorbringen. Manche Interviews sind
langweilig, während andere dich an deinen Stuhl fesseln, weil du auf
die nächste Frage
wartest. Ich bleibe gerne
in Bewegung, auch geistig. Wenn ich nur ja – nein sagen kann, da hätte
ich gleich zuhause bleiben können. Interviews sind gut, denn sie helfen
mir, mit der Welt zu kommunizieren. Die Leute können mich hören
und verstehen, dazu haben sie sonst selten Gelegenheit.
RootZ.net: Sprechen wir über
dein neues Album. Was ist für dich das Wichtigste an dem neuen Album?
Buju Banton: Wenn ich eine
neue Platte mache, ist es eine Mission. Eine Mission, das zu übertreffen,
was du vorher gemacht hast. Zu versuchen, die Leute zu erziehen und aufzubauen.
Nicht monoton, sondern vielseitig zu sein, verstehst du?
RootZ.net: Warum hast du
das Album “Friends For Life” genannt?
Buju Banton: Es haben einige
Freunde an dem Album mitgewirkt, die mich von Anfang an begleitet haben.
Das Gleiche gilt natürlich für meine Fans, die immer die Quelle
meiner Kraft waren. Das sind meine Freunde: Leute, die ich nicht kenne
und die mich lieben, das sind meine Freunde. Und hoffentlich sind es Freunde
für’s Leben.
RootZ.net: Was macht für
dich wahre Freundschaft aus?
Buju Banton: Wenn Freunde
nicht nur nett zu dir sind, wenn sie Geld brauchen oder einen Gefallen
von dir verlangen, sondern wenn sie dir zuhören, dir sagen wann du
recht hast und wann nicht, ohne dich fertig zu machen.
RootZ.net: Auf dem Album
sind viele sehr ruhige Songs. Glaubst du, dass diese Songs besser eine
Botschaft transportieren können?
Buju Banton: Ich habe schon
alles gemacht. Diesmal haben meine Fans gefordert: wir brauchen Dancehall,
wir brauchen Lovesongs, und sie lieben es wenn ich Ska mache. Wie kann
ich ihnen das verweigern? Ich will, dass meine Platte für viele hörbar
ist. Dieses Album kann Menschen auf der ganzen Welt gefallen.
RootZ.net: Gibt es eine Stilrichtung,
die du bevorzugst?
Buju Banton: Ich mag alle!
Ich mag Dancehall, Ska, Reggae, Rocksteady, sogar ein bißchen Elvis
Rock ‘n’ Roll (lacht).
RootZ.net: Was ist dein Lieblingssong
von Elvis?
Buju Banton: (singt mit Elvis-Stimme)
I’m in love, I’m all shook up, mmmmm (lacht). Elvis war eine wichtige Figur,
so wie Bob Marley. Die beiden haben ihren Beitrag zur Musik geleistet.
Ihre Musik steht für eine Zeit, sie ist wie eine Lesezeichen für
die Zeit. Du kannst sie ihre Musik anhören und du weißt, aus
welcher Zeit sie stammt, welche Mode es damals gab und so.
RootZ.net: Glaubst du, dass
das die Leute irgendwann mal von Buju Banton behaupten werden? Würdest
du dir das wünschen?
Buju Banton: Ich mag Auszeichnungen
und Preise nicht besonders, ich bekomme auch nicht sehr viele. Letztendlich
möchte ich mit meiner Musik die Massive erziehen, aufbauen und unterhalten
– musikalisch! Die meisten sagen dir nicht, dass du gut bist, solange du
lebst, sie sagen es über dich, wenn du tot bist.
RootZ.net: Erzähl doch
einfach was über die Songs auf dem neuen Album.
Buju Banton: Es gibt Lovesongs
wie “One to One”, da geht es um die schwierige Kommunikation in einer Eins-zu
Eins-Situation, wenn du verstehst, was ich meine. Der Song “All Will Be
Fine” soll die Leute aufbauen. Inspiriert wurde ich dazu, als ich letztes
Jahr eine Verletzung auskurierte. Der Song danach heißt “Up Yea Mighty
Race”. Ich sehe viele Leute auf der Welt, die von Regierungen abhängig
sind, um ihr Leben zu ändern. Wann werden wir aufstehen und unsere
Rechte verteidigen? Sollen wir leben und sterben, wie es uns gesagt wird?
Was ist mit unseren Wünschen? Willst du dein ganzes Leben vorgeschrieben
bekommen? Ich nicht! Also steh auf und verteidige deine Rechte! Egal, was
das bedeutet.
RootZ.net: Glaubst du, das
so eine Botschaft heutzutage gehört und befolgt wird?
Buju Banton: Die Leute auf
der Welt wollen keinen Krieg. Die Regierungen wollen Krieg, weil sie damit
von der wirtschaftlichen Krise ablenken wollen, oder weil es um persönliche
Ambitionen geht. Wenn die ganze Welt, wenn eine denkende Bevölkerung
keinen Krieg will, und wenn diese Leute aufstehen und ihre Rechte verteidigen,
kann es keinen Krieg geben.
RootZ.net: Was ist für
dich Erfolg? Ich spreche jetzt nicht von Preisen oder Verkaufszahlen…
Buju Banton: Zu wissen, daß
Menschen da draußen mir zuhören und sich wieder dem Geist der
authentischen Reggae-Musik verbunden fühlen können. Dass sie
sich verjüngt fühlen, inspiriert oder geliebt. Denn das fehlt
in der Welt heutzutage. Es gibt so viel Härte in den Herzen der Menschen.
Deshalb sollten wir etwas Liebe verbreiten.
RootZ.net: Du warst früher
eher für Slackness-Lyrics bekannt….
Buju Banton: Ich war nie
für Slackness bekannt!
RootZ.net: Aber der Text
zu “Batty Rider”…
Buju Banton: “Batty Rider”
war kein Slack-Song, es ging um Frauen. Ich mache immer suggestive Songs,
keine Slack-Songs. Ich habe nie einen Slack-Song gemacht. Alle meine Songs
können
im Radio gespielt werden,
und sie wurden und werden gespielt.
RootZ.net: Heißt das,
dass du nach wie vor hinter diesem Text stehst, und ihn auch heute noch
so schreiben würdest?
Buju Banton: Jeder, der die
Musik von Buju Banton kennt, weiß, dass es weiter geht. Soll ich
dir alle meine Songs aufzählen? Ich kann mich an einige kaum erinnern.
Aber ich weiß, dass meine Songs nicht slack waren. Sie sind suggestiv
und für erwachsene Hörer. Wenn Buju Banton ein bad boy ist, dann,
weil es das ist, woher ich komme. Ich hatte eine harte Kindheit. Wir können
nicht leugnen, was uns zu dem gemacht hat, was wir sind. Ich habe in meiner
Kindheit gelitten und es war eine Art ‘survival of the fittest’. Die Leute
in Europa denken manchmal, ich wäre in einem Anwesen mit Sklaven und
Haushältern und Gärtnern groß geworden. Die Musik war eine
Reflektion meiner Umgebung, und das ist sie heute noch.
RootZ.net: Aber die Umgebung
hat sich verändert…
Buju Banton: Meine Umgebung
hat sich vergrößert, weil ich sozusagen ein Weltreisender geworden
bin. Ich habe die Möglichkeit, meine Lebensverhältnisse denen
in anderen Ländern anzupassen. Als junger Mann habe ich wie ein junger
Mann gedacht, jetzt denke ich wie ein erwachsener Mann. An diesem Punkt
bin ich jetzt: die Leute musikalisch zu erziehen, egal, wen. Bei dieser
Platte konnte ich das Bewusstsein, die Positivität in den Vordergrund
stellen, und zur gleichen Zeit kannst du dazu tanzen.
RootZ.net: Das ist
mir auch aufgefallen. Das Album wirkt sehr positiv, auch wenn du ernste
Dinge ansprichst…
Buju Banton: Wie ich schon
gesagt habe, ich will vielseitig sein. Wo ist der Sinn, über ein Problem
zu singen und keine Lösung anzubieten? Wenn du nicht über Lösungen
nachdenkst, wirst du bei diesem Problem auch nicht wissen, wie du es besser
machen kannst. Das ist mein Anliegen: über die Probleme sprechen,
aber auch darüber, wie man sich von denen abgrenzen kann, die für
die Probleme verantwortlich sind.
RootZ.net: Siehst du noch
andere Möglichkeiten neben der Musik, diese Botschaft zu verbreiten?
Buju Banton: Durch soziales
Engagement, mit Jugendlichen arbeiten, mit ihnen reden, denn sie sind diejenigen,
die später die Welt bestimmen werden.
RootZ.net: Momentan gibt
es in Deutschland einen Reggae-Boom. Bekommst du so etwas mit? Kennst du
deutsche Reggae-Artists?
Buju Banton: Ich kenne einige
deutsche Reggae-Artists. Das Problem, das ich damit habe ist: seit Jahren
machen jamaikanische Artists diesen Sound, aber wir sind hier nicht bekannt
und verkaufen keine CDs. Es ist, als würden sie sich wünschen,
dass Reaggae von den Weißen kommt. Wir sehen diese Entwicklung, und
ich spreche darüber, weil ich jemand bin, der seine Rechte verteidigt:
warum behandelt ihr jamaikanische Reggae-Artists nicht wie deutsche Reggae-Artists?
Wenn sie Airplay bekommen, gebt uns Airplay! Warum von einer Kunstform
nehmen und ihr nichts zurückgeben? Ist das nicht eine schmutziges
Vorgehen?
RootZ.net: Wie kann sich
jamaikanische Musik über die Welt verbreiten und trotzdem Identität
behalten?
Buju Banton: Jamaikanische
Musik hat immer ihre Identität behalten! Andere wollten sie uns immer
stehlen, das ist das Problem. Sie sagen, was wir machen, ist mittelmäßig,
und sie machen
den Creme-de-la-Creme-Shit.
Das ist unsere Realität. Überall in Europa machen sie kleine
Klone von Reggae-Acts. Sie stellen sie her, als ob wir nicht können,
was wir machen,
als ob wir es nicht auf
die richtige Art machen. Das ist eine schmutziges Vorgehen, weil sie wissen:
die meisten der jungen Leute wurden von uns inspiriert. Wir haben nie gesagt:
ein Deutscher darf nicht deejayen, ein Deutscher darf kein Reggae machen.
Wieso also können wir deutsche Reggae-Artists im Radio hören,
während wir kein Airplay bekommen? Ist das kein schmutziges Vorgehen?
RootZ.net: Irgendwie schon.
Buju Banton: Es ist unmoralisch,
es ist eine Geringschätzung der Kunstform, es moderne Piraterie!
RootZ.net: Lass uns etwas
über Politik reden…
Buju Banton: Ich spreche
nicht über Politik, ich bin Musiker!
RootZ.net: Aber du versuchst,
über deine Musik politisch zu wirken, oder?
Buju Banton: Ich versuche
nicht, politisch zu sein. Ich mag keine Politik, weil sie die Menschen
ruiniert und Ihnen ihr Leben vorschreibt. Das ist Politik. Deshalb diskutiere
ich nicht über Politik, weil sie mich wütend macht.
RootZ.net: Aber die Welt
steht gewaltigen Problemen gegenüber, weil Bush die Kriegstrommeln
schlägt.
Buju Banton: Die Welt ist
nicht in der Verfassung für Krieg. Die Welt braucht Frieden mehr als
alles andere. Die Geschichte ist der beste Lehrer. Vor dem zweiten Weltkrieg
gab es eine wirtschaftliche Krise. Sobald der Krieg ausbrach, sah man neue
Panzer, neue Waffen, und gleich nach dem Krieg kam die industrielle Revolution.
Was sie fürchten, ist eine Rezession. Also ziehen sie in den Krieg,
und was kommt danach? Die Revolution der Informationstechnologie? Vielleicht
schicken sie die Leute nur in den Krieg, um sie zu verstümmeln, und
dann gibt es künstliche Körperteile, Augen oder Gliedmaßen.
Ist das die Zukunft? Das will ich wirklich wissen…
RootZ.net: Osama bin Laden
benutzt Formulierungen aus der Rasta-Ideologie, er nennt Bush den “alten
Pharaoh” Was hältst du davon?
Buju Banton: Ich achte da
nicht besonders drauf. Osama und Saddam sind Protegees der Amerikaner.
Es ist eine Freundschaft, die zerbrochen ist, und die Welt bezahlt den
Preis für eine Freundschaft, von der sie nicht wusste. Solange sie
Freunde der Amerikaner waren, kannte sie keiner. Die Weltöffentlichkeit
wusste nichts von dieser Freundschaft. Aber die Freundschaft zerbrach und
wir bezahlen den Preis, es ist einfach Wahnsinn.
RootZ.net: Wo haben wir die
Möglichkeit, etwas zu ändern?
Buju Banton: Jeden Tag haben
wir die Möglichkeit, zwischen richtig und falsch zu entscheiden. Die
Mächtigen sollen sich einfach weniger um sich selbst als um die Bedürfnisse
ihrer Mitmenschen kümmern. Und das Bedürfnis ist: kein Krieg!
RootZ.net: Neben der Kriegsgefahr
gibt es vor allem auch globale wirtschaftliche Probleme, vor allem in der
sogenannten ‘dritten Welt’. Auch in Jamaika…
Buju Banton: Durch den wirtschaftlichen
Druck von europäischen und amerikanischen Konzernen werden nicht mehr
so viele Produkte exportiert, als dass es unser Bruttosozialprodukt verbessern
könnte. Warum fragst du nur über Politik?
RootZ.net: Weil ich denke,
dass du da viel zu sagen hast.
Buju Banton: Hör mal,
ich will diese Dinge nicht diskutieren. Nächste Frage bitte.
RootZ.net: Kehren wir also
zur Musik zurück. Wie siehst du deine musikalische Zukunft?
Buju Banton: Letztendlich
will ich Produzent werden, Talente entdecken, Acts fördern. Ich will
das, was versteckt ist, an die Öffentlichkeit bringen.
RootZ.net: Du produzierst
schon seit längerem einige deiner Tracks selber. Gibt es für
dich einen Unterschied, ob du selbst produzierst oder ob das ein anderer
macht?
Buju Banton: Eigentlich nicht,
weil ich immer mit derselben Authentizität und Disziplin arbeite.
RootZ.net: Wo hast du die
Songs für das neue Album aufgenommen?
Buju Banton: Auf der ganzen
Welt, einige in New York, einige auf Jamaika…
RootZ.net: Du kommst auch
bald auf Tour…
Buju Banton: Ja, Ich bin
im Juni und Juli 2003 zu sehen.
RootZ.net: Auch auf dem Summer
Jam?
Buju Banton: Hoffentlich,
wenn es stattfindet. Ich habe gehört, das es einige Leute es abschaffen
wollen.
RootZ.net: Du hast bereits
auf dem Summer Jam gespielt. Wie war das?
Buju Banton: Es war unglaublich,
klasse! Es ist ein … Spektakel. Es gibt kein Wort, um es zu beschreiben.
Du must es sehen – sogar auf Video kannst du nicht alles festhalten, was
das
Summer Jam ausmacht. Du
musst es mit deinen eigenen Augen sehen und in deiner Erinnerung speichern.
Verbal kann man das kaum transportieren.
RootZ.net: Hast du noch eine
besondere Message für die RootZ.net-LeserInnen?
Buju Banton: Ich möchte
allen Leuten sagen, dass ihr an dem Album mitgewirkt habt, weil ihr meine
Freunde seid. Wir sind Freunde. I love you all!
RootZ.net: Danke für
das Gespräch!
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