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5.
und 6. Juli 1998, Köln, Fühlinger See
Das größte Reggae-Festival Europas wurde nun schon zum dreizehnten Male in Folge und zum dritten Male auf der Regattainsel im Fühlinger See veranstaltet. Eigentlich ein passender Ort, sollte man meinen, wenn mensch sich Luftaufnahmen anschaut und feststellt, daß die Umrisse der Insel den Kontouren des Kontinents Afrika stark ähneln. Also, die Vibes müßten stimmen: Afrika-Feeling, grünes Umfeld, Platz, Natur, Musik, Peace and Love. Warum es dann doch immer wieder und trotz dieser Traumvoraussetzungen Meckereien gibt, wird im Laufe dieses Artikels angesprochen. |
Zweieinhalb Tage Reggae,
Ragga, Dub, Ska, Soundsystems, Shopping ohne Ende, Leckereien von den exotischsten
Orten dieses Planeten, tanzen, kiffen, saufen, dösen, mitkriegen,
wie “unsere Jungs” gerade von den Kroaten nach Hause geschickt werden und
und und, eigentlich das Paradies eines jeden professionellen Festivalbesuchers.
Dargeboten wurden die musikalischen
Leckereien auf zwei Musikbühnen und drei Soundsystemzelten. Auf allen
Plattformen konnte man von morgens bis spätabends fast durchgehend
ein Programm genießen, bei den Soundsystems sogar bis in die frühen
Morgenstunden.
Dr. Igüz und seine Posse,
ich möchte Euch hier noch einmal danken, haben den Summer Jam ’98
für die Leserinnen und Leser von I R I E unter die Lupe genommen und
sich bemüht, in Gesprächen mit den Musikern und auch ein paar
anderen Beteiligten ein paar neue Infos herauszukitzeln.
Aber jetzt lest die Beiträge
und macht Euch selbst ein Bild.
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Copyright Photo: Irene Aretz / Text / Layout: Dr. Igüz 1998 – 2001 |